Weniger Sport - mehr Bewegungstherapien
MAINZ (eb). Jedes zweite Kind hat bereits Erfahrungen mit Bewegungs- und Sprachtherapien gemacht. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Dabei wurden Eltern in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland befragt. Immer mehr Eltern nutzen die Möglichkeit, ihre Kinder mit Entwicklungsproblemen therapeutisch unterstützen zu lassen. Gleichzeitig hat laut einer Umfrage aus dem Jahr 2002 ein Viertel der Erstklässler bereits einen eigenen Fernseher im Zimmer. Das Fernsehen ist laut TK die stärkste Konkurrenz für den Freizeitsport.