Weniger trans-Fettsäuren in Fast Food

Veröffentlicht:

MINNEAPOLIS (ob). Eine gute Nachricht von den großen Fast-Food-Ketten in den USA: Ihnen sei es gelungen, die Verwendung von als gesundheitsschädlich geltenden trans-Fettsäuren in ihren Produkten praktisch auf "nahe null" zu reduzieren, berichtet jetzt eine Gruppe von US-Forscher um Dr. Lisa Harnack aus Minneapolis unter Hinweis auf eigene Studiendaten. Die zweite gute Nachricht: Diese Reduktion von trans-Fettsäuren ging nicht auf Kosten einer Zunahme von gesättigten Fettsäuren in den angebotenen Fast-Food-Produkten. Vielmehr sank auch der Anteil an gesättigten Fettsäuren oder blieb zumindest gleich.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Krankenhausgesellschaft verurteilt

Eine Million Euro Schmerzensgeld für schwere Behandlungsfehler

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt

Lesetipps
Frau zeigt ihre Gewichtsabnahme, indem sie eine übergroße Hose hochhält.

© Liubomir / stock.adobe.com

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?