Fundsache

Zugverspätung durch Griff ins Klo

Veröffentlicht:

Im französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV hat ein Mann eine zweistündige Verspätung ausgelöst, als er sein Handy aus der Kloschüssel fischen wollte - und stecken blieb.

Wie der "Daily Telegraph" berichtet, war der 26-Jährige von Paris nach La Rochelle unterwegs. Bei dem Versuch, das Telefon aus dem Klo zu fischen, betätigte er versehentlich die Spülung. Durch die starke Sogwirkung wurde sein Arm so eingekeilt, dass er sich aus eigener Anstrengung nicht befreien konnte.

Schließlich musste der Zug halten, um die Feuerwehr an Bord zu lassen, die die Toilette aus ihrer Verankerung löste. Dann wurde der junge Mann - mit dem Klo an seinem Arm - aus dem Zug getragen. Auf dem Bahnsteig befreiten ihn die Feuerwehr mit einem Bolzenschneider. Außer blauen Flecken habe er keine Verletzungen davongetragen, hieß es.

(Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen