Zwei engagierte Urologen erhalten Preis
NEU-ISENBURG (eb). Mit dem Alexander-von-Lichtenberg-Preis 2004 sind die beiden niedergelassenen Urologen Dr. Andreas W. Schneider aus Winsen und Dr. Klaus Rembrink aus Gelsenkirchen ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird von der Deutschen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband Deutscher Urologen in Zusammenarbeit mit Takeda verliehen.
Dr. Andreas W. Schneider hat, da für onkologisch-urologische Belange kein gültiges Fortbildungskonzept vorlag, ein entsprechendes Curriculum entwickelt, das er seit 1997 in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern zur Schulung von Arzthelferinnen umsetzt. Dr. Klaus Rembrink ist unter anderem für die Adaption der Inhalte an die regionalen Bestimmungen in NRW geehrt worden.