Gesundheitsforschung

300 Millionen Euro für neue Wege

BERLIN (dpa). Grünes Licht für eine neuartige Zusammenarbeit von Bund und Land in Berlin: Für das künftige Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) von Charité und Max-Delbrück-Centrum werden zwischen 2013 und 2018 über 300 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Veröffentlicht:

Bis zu 40 Millionen Euro steuert die Unternehmerin Johanna Quandt bis 2023 über die Stiftung Charité bei. Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) lobte das bundesweite Projekt am Dienstag in Berlin als "wissenschaftlichen Leuchtturm".

"Damit schlagen wir ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf."

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Innovationsfonds-Projekt

Die „kurzstationäre Allgemeinmedizin“ geht live

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen