AOK Bayern intensiviert Versorgungsmanagement

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MÜNCHEN (fst). Die AOK Bayern will das Versorgungsmanagement für Patienten mit schweren chronischen Herz- und Lungenerkrankungen ausbauen. Ab 1. September sollen AOK-Mitarbeiter "mit medizinischer Fachausbildung" regelmäßig Kontakt zu Patienten aufnehmen, teilt die Kasse mit. Ziel sei es, deren Bereitschaft zu erhöhen, aktiv an der Therapie und an Versorgungsprogrammen mitzuwirken. Die Betreuung der Versicherten solle "in enger Abstimmung mit ihren Haus- und Fachärzten" erfolgen, heißt es. "Versorgungsmanagement wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der Zunahme chronischer Erkrankungen zunehmend wichtiger", sagt Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern.

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