Mindestmengen

ASV-Zugangshürde treibt Ärzte um

Bei der Ausgestaltung des Leistungsbereichs kommt es auf das Kleingedruckte an. Bei einer Veranstaltung wird der Sachstand referiert.

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BERLIN. Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach Paragraf 116b SGB V sorgt weiter für Unruhe. Gespannt warten die künftigen Beteiligten auf die Konkretisierungen für die Indikationen und schweren Verlaufsformen, mit denen der neue Versorgungsbereich an den Start gehen soll.

Vor allem die niedergelassenen Ärzte treibt die Frage um, ob auf diesem Wege noch Mindestmengen als Zugangshürden für den ambulanten Sektor in die Anforderungsprofile gelangen könnten.

Bei dem Cognomed Focus Gesundheitsversorgung "Ambulante spezialfachärztliche Versorgung vor dem Start - Droht ein neuer Verteilungskampf zwischen Klinik und Praxis?" setzen sich Vertreter aus der Politik, der gesetzlichen Krankenkassen und der niedergelassenen Ärzte mit dem geplanten neuen Versorgungsbereich auseinander.

Über den aktuellen Sachstand informiert der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschuss, Josef Hecken. (eb)

Die Veranstaltung findet am 26. Juni in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin statt. Web: www.cognomed.de

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