20. Deutscher Bundestag

Abgeordnete im Gesundheitsausschuss: Dr. Christina Baum (AfD)

Veröffentlicht:
Dr. Christina Baum (AfD)

Dr. Christina Baum (AfD)

© AfD

Dr. Christina Baum, Jahrgang 1956, stammt aus Thüringen und studierte bis 1976 Zahnmedizin an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. 1990 promovierte sie an der Universität Würzburg und ist seit 1992 mit ihrem Ehemann niedergelassen in einer Zahnarztpraxis in Lauda-Königshofen (Main-Tauber-Kreis).

Sie gehört nach eigenen Angaben seit April 2013 der AfD an und wurde 2016 in den baden-württembergischen Landtag gewählt. Als gesundheitspolitische Sprecherin ihrer Fraktion war sie Mitglied im Gesundheitsausschuss. Im Bundestagswahlkampf trat sie mit AfD-Politikern wie Björn Höcke auf und kritisierte eine „Impf-Apartheid“ gegenüber jenen, die sich nicht impfen lassen wollen. Auf Platz 8 der Landesliste Baden-Württemberg ist Baum in den Bundestag eingezogen. (fst)

Lesen sie auch
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen