21. Deutscher Bundestag

Abgeordnete im Porträt: Emmi Zeulner (CSU)

Wer hat im neuen Bundestag einen engen Bezug zur Gesundheitsversorgung? Wir stellen Ihnen Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitsberufen und Gesundheitspolitik im Kurzporträt vor. Diesmal: Emmi Zeulner (CSU).

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Emmi Zeulner (CSU)

Emmi Zeulner (CSU)

© Tim Kögler

Die oberfränkische Gesundheits- und Krankenpflegerin Emmi Zeulner, Jahrgang 1987, wurde zum inzwischen vierten Mal als CSU-Direktkandidatin im Wahlkreis Kulmbach-Lichtenfels in den Bundestag gewählt.

Sie entstammt einer Lichtenfelser Gastwirtsfamilie und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Krankenschwester. Anschließend begann sie in Bamberg ein Studium der Volkswirtschaftslehre, setzte es nach ihrer Wahl in den Bundestag jedoch nicht fort.

Als Mitglied des Gesundheitsausschusses war sie zuletzt zuständig für die nichtärztlichen Gesundheitsberufe, Psychiatrie und Psychotherapie und die Selbstverwaltung mit den Schwerpunkten Gemeinsamer Bundesausschuss, Medizinischer Dienst und Sozialwahlen. Die Sicherstellung einer guten Pflege sei für sie „eines der zentralen Themen unserer Zeit“. (mic)

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Kommentare
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Ihr ist die Entbudgetierung der stationären Pflege zu verdanken.
Bei „Cannabis als Medikament“ war sie federführend und ging einstimmig durch den Bundestag.

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