Ärzte ohne Grenzen: HIV-Präparate zu teuer

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Geringe Finanzierungszusagen und teurere Medikamente gefährden nach Ansicht der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" die Behandlung von HIV-Patienten in ärmeren Ländern.

"Der Preis für neuere Medikamente, die wir benötigen, steigt derzeit rapide an, gleichzeitig haben Geldgeber entschieden, sich zurückzuziehen", sagte Gilles van Cutsem, medizinischer Koordinator von "Ärzte ohne Grenzen" für Südafrika.

Investitionen in Aids-Programme zahlten sich aus. Die Zahl der Neuinfektionen sinke. Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Etliche Ergänzungen

WHO hat Liste unentbehrlicher Arzneimittel aktualisiert

Nutzenbewertung

G-BA erkennt bei neuen Arzneimitteln kaum Zusatznutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Deutsche Herzstiftung

Herzbericht 2025: Impfen schützt das Herz!

Lesetipps
Eine Krankenpfleger analysiert das gerade aufgenommene Röntgenbild eines älteren Patienten auf einem Computermonitor.

© izusek / Getty Images / iStock

Unterschiedliche DXA-Scores wichtig

Osteoporose bei Männern: Tipps zur Diagnostik und Therapie

Äpfel und eine Flasche Apfelessig

© Sea Wave / stock.adobe.com

Kasuistik

Apfelessig-Diät verursachte Leberschädigung