Ärztlicher Alltag hinter Gefängnismauern

BREMEN. Wenn man nicht genau hinsieht und die Stacheldrahtspiralen auf den Mauern und die Gitter vor den Fenstern ignoriert, hält man das Ensemble auf den ersten Blick für ein schlecht ausgebautes Kloster. Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Bremen-Oslebshausen ist ein neugotischer Bau des späten 19. Jahrhunderts mit kleinen Türmchen, großen Mosaikscheiben und Betonklötzen in der Mitte. Es ist der Arbeitsplatz der beiden Ärzte Klaus Fritsch und Eberhard Kraft.

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