Nordrhein-Westfalen

Alkoholprävention wird ausgebaut

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KÖLN. Nordrhein-Westfalen sagt dem Komatrinken bei Kindern und Jugendlichen den Kampf an.

Das Gesundheitsministerium, die Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung und die Krankenkassen haben eine Vereinbarung zum Ausbau des durch ein Bundesmodellprojekt erprobten Präventionsnetzwerks "Hart am Limit" (HaLT) unterzeichnet.

Zu den 13 Standorten sollen elf weitere hinzukommen. In NRW werden jährlich 4000 Kinder und Jugendliche wegen einer Alkoholvergiftung in der Klinik behandelt.

"Die gezielte Ansprache bereits im Krankenhaus ist ein geeigneter und wirkungsvoller Ansatz, um Verhaltensänderungen zu erreichen", sagt der Leiter der Landeskoordinierungsstelle Dr. Hans-Jürgen Hallmann. (iss)

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