BDI: Mehr Praxissitze nur bei zusätzlichen Mitteln

WIESBADEN (fst). Der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) drängt, dass bei einer novellierten Bedarfsplanung darauf geachtet wird, zusätzliche Praxissitze nicht zu Lasten der Gesamtvergütung zu finanzieren.

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Zudem müsse bei der hausärztlichen Versorgung das "besondere Leistungsspektrum des hausärztlich tätigen Internisten genauso berücksichtigt werden, wie das bei Kinderärzten der Fall ist", heißt es in einer Erklärung des BDI.

Der Verband fordert zudem, bei Belegärzten müsse der 20-prozentige Abschlag bei der Abrechnung honorarärztlicher Leistungen wegfallen.

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