BPI kritisiert Arznei-Report

BERLIN (HL). Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) wirft der Barmer GEK widersprüchliches Verhalten vor.

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Sie kritisiere in ihrem Arznei-Report die häufigen Verordnungen von Benzodiazepinen bei Alkoholikern, lehne es aber ab, rezeptfreie Schlafmittel als Satzungsleistung aufzunehmen, wie dies im Versorgungsgesetz geplant sei.

Ferner bleibe ein Problem der Arzneiversorgung im Report unerwähnt: die Gefährdung von Patienten durch die Substitution von Arzneimitteln durch Apotheker.

Besonders bei den Indikationen Epilepsie, Depression und Asthma könne dies Patienten gefährden.

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