BVA an Bayern: Freistaat profitiert vom Fonds

BONN (fst). Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat Kritik zurückgewiesen, der Gesundheitsfonds würde zu Umverteilungen zu Lasten einzelner Länder führen.

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Der kürzlich vorgelegte Jahresausgleich 2010 zeige, "dass die zum Teil behaupteten milliardenschweren Belastungen einzelner Länder nicht der Realität entsprechen", sagte BVA-Präsident Maximilian Gaßner.

Das gelte vor allem für Bayern: Tatsache sei, dass der Freistaat sowohl 2009 (3,4 Millionen Euro) als auch 2010 (116,4 Millionen Euro) vom Fonds profitiert habe. Hinzu komme, dass im bundesweiten Finanzausgleich kein Geld umverteilt werde, dass einem einzelnen Land zusteht.

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