Behinderten-Werkstätten brauchen Aufträge

Veröffentlicht:

KÖLN (mzr). Unternehmen sollen trotz Wirtschafts- und Finanzkrise weiterhin Aufträge an Werkstätten für behinderte Menschen und Integrationsunternehmen vergeben. Das sagte Nordrhein-Westfalens Gesundheits-Staatssekretär Dr. Walter Döllinger bei einem Besuch der Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK).

Die GWK vermitteln Menschen mit Behinderung zum Beispiel als Hausmeistergehilfen in den allgemeinen Arbeitsmarkt, um ihnen mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Derzeit gibt es in NRW rund 30 betriebsintegrierte Arbeitsplätze. In NRW leben rund 2,3 Millionen Menschen mit Behinderung.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Dreidimensionale Darstellung einer Röntgenaufnahme der Vorderansicht eines Menschen mit Körperkonturen und farblich hervorgehobenen aufsteigenden Dickdarm.

© Matthieu / stock.adobe.com

Fallbericht

Starker Verdacht auf Kolonkrebs – und das steckte dahinter