Brandenburg: Modell "Agnes zwei" geht an den Start

POTSDAM (ami). In Brandenburg ist das Modellprojekt "Agnes zwei" gestartet. Die Fortentwicklung der Gemeindeschwester zur Unterstützung der ärztlichen Versorgung haben die KV Brandenburg und die beiden größten Krankenkassen des Landes, AOK und Barmer GEK, gemeinsam auf den Weg gebracht.

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Ein Vierteljahr nach dem Start zogen die Beteiligten eine erste positive Zwischenbilanz. "Agnes zwei" kann bei Hausärzten, Fachärzten, Ärztenetzen oder in MVZ tätig werden und übernimmt außer Hausbesuchen vor allem das Fallmanagement. An vier Orten in Brandenburg ist "Agnes zwei" bereits aktiv, drei weitere Regionen sind in Planung.

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