Geplant

Brandenburg will einheitlichen Pflegeberuf

Veröffentlicht:

POTSDAM. Das Land Brandenburg will sich dafür einsetzen, dass Kranken- und Altenpflege bundesweit zu einem einheitlichen Pflegeberuf zusammengefasst werden.

Sozialministerin Diana Golze (Linke) kündigte eine Pflegeoffensive an. Insbesondere werde geplant, die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern.

Schwerpunkte seien eine stärkere Beratung, Schulung und Entlastung pflegender Angehöriger sowie die Unterstützung der Kommunen, um das Altern und die Pflege "im Quartier" zu ermöglichen.

Auf Bundesebene will Golze sich für ein Gesetz stark machen, das eine generalistische Pflegeausbildung ermöglicht."Das ist ein wichtiger Schritt zur Fachkräftesicherung in der Pflege", so Golze. (juk)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie erkenne ich Schmerzen bei Menschen mit Demenz, Professorin Miriam Kunz?

Systematisches Review und Metaanalyse

Antidepressiva absetzen: Welche Strategie ist am wirksamsten?

Lesetipps
Übersichtsarbeit: Wie wirken Hochdosis-, rekombinante und mRNA-Vakzinen verglichen mit dem Standardimpfstoff?

© Sasa Visual / stock.adobe.com

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Serotoninkristalle, die ein Muster ergeben.

© Michael W. Davidson / Science Photo Library

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an