Bündnis sieht in Indien Aids-Versorgung in Gefahr

BERLIN (maw). Vor den am 10. Februar anstehenden, abschließenden Verhandlungen zu einem Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und Indien fordert das Aktionsbündnis gegen AIDS die EU auf, "keine Regelungen aufzunehmen und durchzusetzen, die den Zugang zu lebensrettenden Medikamenten in armen Ländern erschweren".

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Ein Entwurf des seit 2007 verhandelten Freihandelsabkommens zeige, so das Bündnis, dass die EU versuche, die Position von Generikaunternehmen zu schwächen und die Originalanbieter zu stärken.

Dass rund 6,6 Millionen Menschen in Indien eine lebensrettende Aids-Therapie erhielten, sei aber Generika zu verdanken.

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