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DPtV begrüßt Pläne zu Missbrauchs-Prävention

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BERLIN. Die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) begrüßt Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, eine anonymisierte Behandlungsmöglichkeit bei Pädophilie ins gesetzliche Krankenversicherungssystem aufzunehmen. Basierend auf Erkenntnissen des Forschungsprojektes "Dunkelfeld" der Berliner Charité sollen Betroffene die Möglichkeit erhalten, bei dafür ausgebildeten niedergelassenen Psychotherapeuten eine diagnosebezogene anonyme Behandlung zu erhalten. "Wir müssen uns diesem Thema stellen und benötigen für nicht straffällig gewordene Hilfesuchende einen niedrigschwelligen Zugang in psychotherapeutischen Praxen", sagte die Bundesvorsitzende der DPtV, Barbara Lubisch, in Berlin. (eb)

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