Ersatzkassen dringen auf einheitliche HIV-Verträge

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NEU-ISENBURG (eb). Der Verband der Ersatzkassen (vdek) fordert eine bundesweit einheitliche ambulante Versorgung von Patienten mit HIV-Aids. Der Flickenteppich regionaler Sonderlösungen in den Ländern müsse beendet werden, sagte vdek-Sprecherin Michaela Gottfried der "Ärzte Zeitung". Die Ersatzkassen hätten für die Zeit von Januar bis Ende März in allen Bundesländern, in denen im vergangenen Jahr Sonderverträge bestanden haben, Übergangsregelungen getroffen. Das gelte auch für Bremen und Bayern, teilte Gottfried mit und widersprach damit einer Darstellung der "Ärzte Zeitung" (wir berichteten).

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