FDP rutscht unter Fünf-Prozent-Hürde

Veröffentlicht:

MAINZ/KÖLN (dpa). Sowohl nach dem ZDF-Politbarometer als auch nach dem ARD-Deutschlandtrend käme die FDP, wären am Sonntag Bundestagswahlen, nicht mehr ins Parlament. Nach beiden Umfragen erreicht sie nur noch vier Prozent.

Auch der geplante Führungswechsel kann den Trend gegen die Liberalen nicht stoppen: 57 Prozent der Befragten glauben nicht, dass es Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler als designiertem Nachfolger von Guido Westerwelle gelingen wird, seine Partei erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Weiter im Höhenflug sind die Grünen: Sie legen binnen zwei Wochen um vier auf 23 Prozent zu.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus