Umweltminister

Flüsse vor Arzneien schützen!

Veröffentlicht:

OBERHOF. Die Rückstände von Medikamenten im Abwasser und in Flüssen sollen verringert werden.

Das haben die Umweltminister der Bundesländer kürzlich bei einem Treffen im thüringischen Oberhof gefordert. Die Bundesregierung wurde gebeten, sich für ein europaweites Monitoring einzusetzen.

Darauf aufbauend soll sie ein abgestimmtes Vorgehen beschließen, das den Eintrag von Arzneimitteln in Gewässer verhindert. Dazu gehöre etwa, Verbraucher verstärkt über die Entsorgung von Medikamenten zu informieren.

Der Bund solle außerdem prüfen, in welchem Rahmen die Pharmahersteller an den Kosten der Maßnahmen beteiligt werden können. (rbü)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet

Lesetipps
Gesund durch die Infekt-Saison: Aus einem Cochrane Review geht hervor, dass lediglich eine von 1.000 gegen RSV-geimpften Personen auch an einem Infekt erkrankt.

© anon / stock.adobe.com

Cochrane Review

RSV-Impfung: Risiko schwer zu erkranken sinkt für Senioren

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung