Forschungsgruppe für junge Wissenschaftler

HEIDELBERG (mm). Am Deutschen Krebsforschungszentrum wird eine neue Helmholtz-Nachwuchsgruppe eingerichtet.

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Unter der Leitung von Dr. Andreas Fischer arbeiten 19 Nachwuchswissenschaftler, die unter mehr als 220 Bewerbern aus dem In- und Ausland ausgewählt wurden.

Die Gruppe verfügt in den kommenden fünf Jahren über ein Jahresbudget von mindestens 250.000 Euro.

Fischer war bislang Leiter einer Arbeitsgruppe im Bereich "Vaskuläre Biologie", die an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und zugleich am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) angesiedelt ist.

Fischer erforscht unter anderem die Entwicklung von Blutgefäßen. Er untersucht molekulare Signale, die auf Blutgefäßzellen, die Endothelzellen, einwirken.

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