Geburtenziffer in Nordrhein-Westfalen bleibt konstant

Veröffentlicht:

KÖLN (mlr). Die Geburtenziffer in Nordrhein-Westfalen blieb 2008 im Vergleich zum Vorjahr konstant. Sie stellt dar, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens durchschnittlich bekommt. 2008 lag der Wert mit 1,39 Kindern pro Frau auf dem Niveau von 2007.

In den Jahren davor war die Geburtenziffer nach Angaben des Statistischen Landesamts rückläufig. 2004 lag der Wert im bevölkerungsreichsten Bundesland bei 1,39 Kindern pro Frau, ein Jahr später waren es 1,37 Kinder und 2006 nur 1,36. Dabei gibt es starke regionale Unterschiede. Mit 1,61 Kindern je Frau hatte der Kreis Lippe 2008 die höchste durchschnittliche Rate, in Bochum oder Münster lag der Wert mit 1,19 Kindern je Frau am niedrigsten.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Infektionen

WHO: Antibiotikaresistenz steigt weltweit deutlich an

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet

Lesetipps
Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

Eine junge Frau spült ihre Nase zu Hause mit Kochsalzlösung unter Verwendung einer Nasendusche.

© Anastasiia / stock.adobe.com

Pilotstudie

Nasenduschen bei Schnupfen: Mit dem Neti Pot Antibiotika einsparen?

Viele bunte Tabletten liegen auf einem Tisch.

© Rong / stock.adobe.com

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern