Morbi-RSA

Graalmann fordert mehr Genauigkeit

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Jürgen Graalmann hat eine Gesamtevaluation des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs auf der Datenbasis von 2013 angemahnt.

Die seit geraumer Zeit geführte Debatte um den Morbi-RSA werde auf der Basis von Erkenntnissen aus dem Jahr 2005 geführt.

Den AOKen wird vorgeworfen.überproportional vom Morbi-RSA zu profitieren. Graalmann schlug unter anderem vor, nicht mehr 80 Krankheiten, sondern alle zu berücksichtigen.

Zudem solle die Morbidität noch höher gewichtet werden. (af)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Warnung vor Kündigungen

Mehr Geld für die Hamburger Ärzte – aber wenig Optimismus

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zur Pflegereform: Keine Placebos, bitte!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?

Lesetipps
Mädchen bei einer Impfung

© SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

Tipps fürs Impfgespräch

HPV-Impfung: Mit dieser Fünf-Punkte-Strategie Eltern überzeugen