Innovationsfonds

Gröhe will Fördertopf entfristen

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FRANKFURT/MAIN. Die Vernetzung der Akteure wird laut Hermann Gröhe (CDU) eines der wichtigsten Themen der kommenden Legislaturperiode sein. Um entsprechende Konzepte in die Regelversorgung zu bringen, setzt der Bundesgesundheitsminister auf den Innovationsfonds – und zwar als Dauereinrichtung.

"Bei der guten Finanzlage muss es sich die GKV leisten, für solch ein Instrument 300 Millionen Euro im Jahr in die Hand zu nehmen", plädierte Gröhe in Frankfurt für eine Entfristung des auf vier Jahre ausgelegten Innovationsfonds. Der Bundestag müsse in der neuen Legislatur daher die Weichen für einen dauerhaften Fördertopf stellen.

Die KV Hessen hatte den Minister sechs Wochen vor der Bundestagswahl zu einem Ausblick auf die Zeit nach der Bundestagswahl geladen. Am Mittwoch startet Gröhe seine Sommerreise. (jk)

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