Berufspolitik
Hartmannbund-Chef setzt auf Protest und Pragmatismus
NEU-ISENBURG. Wenige Tage vor der Entscheidung des Bundesrates über die Gesundheitsreform bekräftigt der Hartmannbund seine Absicht, weiter gegen das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz zu protestieren. Ein Poster in den Praxen soll auf die Folgen der Reform hinweisen. Auch die regionalen Praxisschließungen sollen noch bis zum 31. März fortgesetzt werden. Parallel will der Hartmannbund für Kollegen Hilfestellung bei der Umsetzung des Gesetzes erarbeiten.