Honorarstreit: Schmidt gesteht Probleme ein

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BERLIN (HL). Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt räumt ein, dass es in einigen Regionen und Arztgruppen Probleme als Folge der Honorarreform gibt. Es sei aber Aufgabe der Selbstverwaltung, die Schwierigkeiten zu beheben, sagte Schmidt gestern Abend in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin".

Am Freitag hatte der Bundesrat die Auswirkungen der Honorarreform debattiert. Der Antrag Bayerns, zum Vergütungssystem von 2008 zurückzukehren, wurde zwar mehrheitlich abgelehnt - aber die Gesundheitsminister der drei größten Länder Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern übten teils massive Kritik an der Reform. Bayern strebt mittelfristig einen Systemwechsel an.

Lesen Sie dazu auch: Honorarstreit erreicht nun die Politik

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