Grossbritannien

Hund und Katze als Warnsystem für Hausärzte

Veröffentlicht:

NEWCASTLE. Primärärzte im nordenglischen Newcastle sollten bei der Versorgung älterer Patienten "öfter ein Auge auf die Haustiere der Patienten werfen".

Denn: "Hunde, Katzen und andere Haustiere reagieren sensibel, wenn es Herrchen oder Frauchen nicht gut geht", so Dr. Nils Hammerla von der Newcastle University. Er beruft sich auf neue Untersuchungen, wonach Haustiere als eine Art Frühwarnsystem dienen können, um Krankheiten des Haustierbesitzers zu diagnostizieren.

Jede Veränderung wie auffälliges Verhalten bei Hund oder Katze könnten Anzeichen für eine beginnende Krankheit beim Menschen sein. (ast)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Compliance

DSGVO in der Arztpraxis: Wenn der Datenschutz den Daumen senkt

Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien

Herzrhythmusstörung: Dank Nasenspray seltener in die Notaufnahme

Lesetipps