Im Südwesten soll bald ein SAPV-Vertrag starten

Veröffentlicht:

STUTTGART (fst). In Baden-Württemberg steht ein Vertrag über die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) mit allen Kassenarten unmittelbar vor dem Abschluss. "Die SAPV ist kein Feld für den Kassenwettbewerb", sagte Frank Winkler, stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung, der "Ärzte Zeitung". Seit Herbst 2009 liege ein Vertragsentwurf vor, doch die Preisvereinbarung mit den Leistungserbringern gestalte sich schwierig, so Winkler. Er geht aber davon aus, dass noch bis Monatsende der Vertrag unterschrieben werden kann. Dabei müssen die Palliativ-Care-Teams ihre Zusammenarbeit über Kooperationsvereinbarungen nachweisen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sterbehilfe bei neurologischen Erkrankungen oft gefragt

Assistierter Suizid in Deutschland: Rechtliche Situation und offene Fragen

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Dr. Hans-Jürgen Schrörs

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Welche Studien helfen im Umgang mit impfbesorgten Eltern?