Ernährung

Immer mehr Briten zu dick

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LONDON. Trotz aller Anstrengungen der Hausärzte und der Gesundheitspolitik steigt die Zahl der adipösen Patienten in Großbritannien weiter. Wie aus aktuellen Zahlen des Londoner Gesundheitsministeriums hervorgeht, sind heute 28,7 Prozent der Erwachsenen im Königreich adipös.

Vor zehn Jahren waren es noch 24 Prozent gewesen. Zwar wurde in der vergangenen Dekade Millionen in öffentliche Aufklärungskampagnen investiert. Doch die halfen wenig. In vielen staatlichen Hausarztpraxen fehlt es laut britischem Ärztebund (British Medical Association, BMA) oftmals an Zeit und Ressourcen, um mehr Ernährungsberatung anzubieten. (ast)

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