BKK

Innovationsfonds sollte regionalisiert werden

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Eine dezentrale und regionale Ausrichtung des geplanten Innovationsfonds hat die Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Bayern Sigrid König angemahnt. "Innovationen leben von Projekten, die oft klein und regional starten.

Wird der Fonds eng am Gemeinsamen Bundesausschuss und an das Bundesgesundheitsministerium angebunden, drohen innovative Blüten am langen Arm der Bürokratie zu verenden", erklärte König in München.

Für den Innovationsfonds sind 300 Millionen Euro vorgesehen. Da der Innovationsfonds zu hundert Prozent aus Versichertengeldern finanziert wird, müsse die Selbstverwaltung auch die Hoheit über förderungsfähige Projekte behalten, forderte König. (sto)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abschaltung am 20. Oktober

Bye KV-Connect: KIM übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Lungenkrebs in der mikroskopischen Ansicht – zumindest stellt sich so die KI erkranktes Lungengewebe vor.

© Curie / stock.adobe.com / Generated by AI

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt