Brandenburg / Berlin

Innungskasse im Aufwind

Veröffentlicht:

POTSDAM. Die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKKBB) hat in den ersten drei Monaten des Jahres mehr als 18.000 neue Mitglieder gewonnen, davon 4000 über den Internet-Auftritt der Kasse und über Online-Vergleichsportale. Das teilte die IKKBB mit.

Der Verwaltungsrat der IKKBB führt das nicht allein auf den Beitragssatz von derzeit 15,2 Prozent zurück.

Bereits 2015 stieg die Zahl der Versicherten bei der regionalen Krankenkasse um 1,6 Prozent. Ende 2015 waren 212.817 Menschen bei der IKKBB versichert.

Die Kasse hat auch ihren Personalbestand ausgebaut. 33 neue Mitarbeiter und 15 neue Auszubildende wurden in der Folge des Mitgliederzuwachses eingestellt. (ami)

Mehr zum Thema

Kommentar zu Forderungen der Liberalen

FDP vor der Wende? Diesmal eher nicht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen