Jährlich bekommen 400 000 Menschen einen Dekubitus

Immer noch bekommen pro Jahr 400 000 Menschen in Deutschland einen Dekubitus. Etwa 50 Prozent der Menschen in Pflege-Einrichtungen und etwa 30 Prozent der zu Hause versorgten Pflegebedürftigen haben ein erhöhtes Dekubitusrisiko. Aus diesem Grunde kommt nicht nur den Angehörigen der Pflegeberufe, sondern auch Hausärzten eine hohe Bedeutung zu, und zwar nicht erst bei der Wundbehandlung, wenn es bereits zum Dekubitus gekommen ist. Sie müssen frühzeitig das Risiko systematisch erfassen und gegebenenfalls eine Prophylaxe veranlassen.

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