KKH kritisiert zahnlose Strafverfolger

HAMBURG (HL). Rund 930.000 Euro hat die KKH Allianz 2011 von betrügerischen Leistungserbringern eingetrieben. Dies sei aber nur die Spitze des Eisbergs, kritisierte KKH-Chef Ingo Kailuweit.

Veröffentlicht:

Häufig seien Ermittlungsbehörden personell und intellektuell nicht so ausgestattet, um Betrug im Gesundheitswesen aufzudecken und zu ahnden. Insgesamt war die Kasse von 589 nachgewiesenen Betrugsfällen betroffen.

In 146 Fällen ging es um physiotherapeutische Leistungen, 65 Fälle betrafen gefälschte Arzneimittelabrechnungen, darunter ein Apotheker, der einen Schaden von insgesamt elf Millionen Euro angerichtet hatte.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie können Ärztinnen und Ärzte unter Druck die richtigen Entscheidungen treffen, Dr. Burda?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?

Eine Krankenpfleger analysiert das gerade aufgenommene Röntgenbild eines älteren Patienten auf einem Computermonitor.

© izusek / Getty Images / iStock

Unterschiedliche DXA-Scores wichtig

Osteoporose bei Männern: Tipps zur Diagnostik und Therapie

Äpfel und eine Flasche Apfelessig

© Sea Wave / stock.adobe.com

Kasuistik

Apfelessig-Diät verursachte Leberschädigung