KV Bayerns gegen neue Versorgungsebene

MÜNCHEN (HL). Gemeinsam mit 30 Vertretern fachärztlicher Berufsverbände hat sich der Vorstand der KV Bayerns gegen die Pläne des Gesetzgebers für eine eigenständige ambulante spezialärztliche Versorgung gewandt.

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Darin wird eine Gefährdung niedergelassener Fachärzte gesehen, weil Krankenhäuser ohne Bedarfszulassung der Weg in die ambulante Medizin geebnet wird. Ferner wird behauptet, bei Krankenhausleistungen sei Facharztstandard nicht gewährleistet.

Tatsächlich muss der Bundesausschuss dies definieren. Ferner argumentieren KV und Fachärzte, Kliniken seien bevorzugt, weil ihre Investitionen staatsfinanziert seien.

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