SAPV-Vertrag

Karlsruher Kliniken stärken Angebot

Veröffentlicht:

KARLSRUHE. Das Städtische Klinikum Karlsruhe, die St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe und das Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr haben gemeinsam mit Vertretern der gesetzlichen Kassen einen Vertrag über die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) unterzeichnet.

Zum aktuellen Palliative-Care-Team der drei Kliniken gehören nach eigenen Angaben acht Ärzte mit spezieller Fachausbildung sowie sieben Krankenschwestern mit spezieller Zusatzqualifikation und Erfahrung in Palliativmedizin.

Der SAPV-Vertrag, heißt es, ermögliche eine bessere Vernetzung der medizinischen Hilfsangebote der Kliniken für die betroffenen Patienten. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Entscheidung des Parlaments

Slowenien erlaubt assistierten Suizid für Schwerkranke

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt.

© Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?