spectrumK

Kassen-Dienstleister schreibt schwarze Zahlen

BERLIN (fst). Der Dienstleister für Krankenkassen, spectrumK, hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von 110.000 Euro vor Zinsen und Steuern ausgewiesen. Im gleichen Vorjahreszeitraum stand noch ein Minus von 800.000 Euro zu Buche.

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Maßgeblich dazu beigetragen habe eine Senkung der Personalkosten um 25 Prozent, meldet das Unternehmen. SpectrumK wurde vor rund fünf Jahren von Betriebskrankenkassen als Gemeinschaftsunternehmen gegründet.

Es sollte die Einkaufsmacht der Kassen bündeln und vor allem Generika-Ausschreibungen organisieren.

Am 11. August erschien im EU-Amtsblatt die vierte Ausschreibung für 43 Wirkstoffe. 81 Kassen beteiligen sich daran.

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