Verordnungen

Keine Zahlen zu Cannabis

Veröffentlicht:

BERLIN. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) habe noch keine Zahlen zur Verordnung von Cannabis auf Rezept vorliegen, deshalb könne er noch keine Angaben dazu machen, wie rege Cannabis verordnet wird. So beantwortete der Pressereferent des BMG, Oliver Ewald, in der Bundespressekonferenz die Frage nach Problemen in der Verordnung, die jüngst in den Medien berichtet wurden.

Solange noch keine Zahlen vorlägen, könne er keine Einschätzung abgeben, erklärte Ewald. Er endete allerdings mit einem deutlichen Appell an Ärzte und Krankenkassen: "Grundsätzlich ist es so, dass die Ärzte das entsprechend zu verordnen und die Krankenkassen das zu genehmigen haben!" (mmr)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Vermehrt Rezeptfälschungen in Umlauf

KVen: Praxen müssen bei Papier-Rezepten mit mehr Rückfragen rechnen

Antidiabetika

Diabetes-Medikation: Welches Inkretin-Mimetikum ist das richtige?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern