Bericht

Krankenkassen mit 400 Millionen Euro im Plus

Nach den Beitragssatzerhöhungen zum Jahreswechsel hat sich die Lage der meisten gesetzlichen Krankenkassen nach Medieninformationen verbessert..

Veröffentlicht:

BERLIN. Die noch 118 Krankenkassen hätten zum Ende des ersten Quartals einen Überschuss von knapp 400 Millionen Euro ausgewiesen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitag) unter Berufung auf Angaben der Kassen.

Im ersten Quartal des Vorjahres hatten sie noch ein Defizit von 169 Millionen Euro verbucht. Im gesamten Jahr 2015 hatten sie sogar 1,1 Milliarden Euro aus den Rücklagen entnehmen müssen, weil die Überweisungen des Gesundheitsfonds nicht reichten, um die Ausgaben zu finanzieren. (dpa)

Mehr dazu lesen Sie in unserer App-Ausgabe am Sonntag ab 18 Uhr.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Jahrespressekonferenz des Bundessozialgerichts

BSG-Präsidentin Fuchsloch: Krankenhausreform wichtig und überfällig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Schützt eine RSV-Impfung auch vor leichten Symptomen?

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie läuft es mit der ePA für alle in der Praxis, Dr. Funk?

Überarbeitete S3-Leitlinie

26 neue Empfehlungen zur chronischen lymphatischen Leukämie

Lesetipps
Ein Oldtimer fährt durch die Straßen Havannas.

© Julian Peters Photos / stock.adobe.com

Rätselhaftes Phänomen

Was ist eigentlich das Havanna-Syndrom?

Arzt mit Tablet auf seiner Hand

© Daniel Dudnik / stock.adobe.com

Versorgung von Heimpatienten

Digitale Heimvisite: Eine Kollegin macht’s vor