Prävention

Krebsvorsorge bei Sachsens Frauen hoch im Kurs

Veröffentlicht:

DRESDEN. Sachsens Frauen nehmen überdurchschnittlich oft die Angebote zur gynäkologischen Krebsvorsorge wahr. Im vergangenen Jahr nahmen 53,6 Prozent eine Früherkennungsuntersuchung in Anspruch, während es deutschlandweit lediglich 48,3 Prozent waren, wie die IKK classic mit Verweis auf ihre eigenen Versichertendaten mitteilte.

Männer - das wird einmal mehr deutlich - sind bei der Vorsorge für Prostatakrebs allerdings nachlässiger. Nur 26,8 Prozent der Sachsen nutzten im vergangenen Jahr die medizinischen Früherkennungs-Angebote der Kassen. Das waren allerdings wie bei den Frauen noch deutlich mehr als im bundesweiten Schnitt. Hier waren es 24,3 Prozent. (lup)

Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen