Medizin wächst trotz der Krise

BERLIN (HL). Im Krisenjahr 2009 ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt in den OECD-Ländern von 8,8 auf 9,5 Prozent gestiegen.

Veröffentlicht:

Spitzenreiter bei den Pro-Kopf-Ausgaben für Medizin sind die USA mit inzwischen 8000 Dollar - 150 Prozent mehr als der OECD-Durchschnitt.

Deutschland liegt mit 4218 Dollar pro Kopf auf dem neunten Platz.

Für das laufende Jahr rechnet die OECD mit einer Stabilisierung der Gesundheitsausgaben durch staatliche Restriktionen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?