Mehr Einsatz im Kampf gegen MRSA-Keime

HAMBURG (di). Um eine Ausbreitung von multiresistenten Erregern (MRSA) zu verhindern, müssen nach Ansicht der KV Hamburg Kliniken und Pflegeheime einbezogen werden. Sie fordert klar definierte Schnittstellen und standardisierte Verfahren in allen Sektoren.

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Ab April können niedergelassene Ärzte Diagnostik und Behandlung von MRSA-Patienten in der ambulanten Versorgung erbringen.

"Das sind wichtige Voraussetzungen für die Verminderung von Infektionen, aber das kann nur ein erster Schritt sein. Krankenhäuser und Pflegeheime müssen einbezogen werden, wollen wir die Ausbreitung der Keime wirklich zurückdrängen", sagte Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorsitzender der Vertreterversammlung der KV Hamburg.

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