Mehr Geld für Reha gefordert

KÖLN (iss). Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen fordert mehr Mittel für die Rehabilitation und eine längerfristige bedarfsgerechte Anpassung der Reha-Budgets.

Veröffentlicht:

Der Rentenversicherungsträger hat dazu ein Thesenpapier entwickelt, das er in die politische Diskussion einbringen will. Angesichts des weiter zu erwartenden Anstiegs des Rehabilitationsbedarfs sieht die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Handlungsbedarf.

Ziel sei die dauerhafte Sicherung eines hohen Qualitätsstandards durch eine ausreichende Finanzierungsgrundlage, teilte sie mit.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuer Verschlüsselungsalgorithmus in der TI

gematik verlängert Frist für Austausch der E-Arztausweise

Lesetipps
Mit einer eher seltenen Diagnose wurde ein Mann in die Notaufnahme eingeliefert. Die Ursache der Hypoglykämie kam erst durch einen Ultraschall ans Licht.

© Sameer / stock.adobe.com

Kasuistik

Hypoglykämie mit ungewöhnlicher Ursache

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel

© undrey / stock.adobe.com

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel