Mehr Kinder mit der Diagnose Hörverlust

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BREMEN (cben). Immer mehr Kinder aus Bremen ertauben - vermutlich wegen zu lauten Musikhörens. Das hat die KV Bremen mitgeteilt. Danach haben in den vergangenen vier Jahren Ärzte bei 373 Kindern und jungen Erwachsenen im Alter von elf bis 20 Jahren die Diagnose "Beidseitiger Hörverlust durch Schallempfindungsstörung" gestellt.

Für die Gruppe der 21 bis 30-Jährigen waren es im gleichen Zeitraum sogar 434, so die KV. Obwohl ein Zusammenhang zwischen Taubheit und Schwerhörigkeit mit überlautem Musikhören nicht direkt herzustellen sei, gelte doch: Durch Lautstärke und Dauer des Musikhörens kann das Gehör Schaden nehmen.

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