Hausnotrufsystem

Mehr Lebensqualität für Senioren

FRANKFURT/MAIN (ine). Mit altersgerechten Assistenzsystemen will Frankfurt/Main bei Senioren punkten.

Veröffentlicht:

Mehrere Wohnungen der stadteigenen Wohnungsgesellschaft AGB im Gallus-Viertel sollen an das Hausnotrufsystem angeschlossen werden.

Eine Basisstation, die über Telefonleitung mit einer Rufzentrale verbunden ist, kommuniziert mittels Funk mit Sensoren, die in der Wohnung aufgestellt oder am Körper der Mieter getragen werden.

Die Sensoren reagieren beispielsweise, wenn jemand stürzt und lösen dann den Alarm aus. Ziel ist, dass ältere Menschen, solange es geht, selbstbestimmt leben können.

Das Projekt läuft in Kooperation mit dem DRK und ist gekoppelt an ein Forschungsprojekt der FH Frankfurt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert