Auszeichnung

Menschenrechtspreis für „Praxis ohne Grenzen

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Die Initiative „Praxis ohne Grenzen“, die mittellose Patienten kostenlos behandelt, erhält den mit 10.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis des Konzerthauses Düsseldorfer Tonhalle. Die Ärzte der Initiative würden nicht oder unzureichend versicherte Kranke jeder Nationalität ohne Diskriminierung medizinisch beraten und behandeln, teilte die Tonhalle mit.

Der Arzt Uwe Denker aus Bad Segeberg, der 2010 die erste solche Praxis gegründet hat, wird den Preis am 5. Mai entgegennehmen. Mittlerweile gibt es mehrere „Praxen ohne Grenzen“, überwiegend in Norddeutschland, aber auch in Solingen oder Mainz.

Initiiert wurde der Preis von dem Chefdirigenten der Düsseldorfer Symphoniker Adam Fischer. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus