Milliardenloch in der GKV kleiner als angenommen?

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Das für 2010 vorausgesagte Milliardendefizit in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte geringer ausfallen als bislang angenommen. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine neue Studie des Berliner IGES-Instituts.

Danach droht den Kassen im kommenden Jahr statt des vom Schätzerkreis der Bundesregierung prognostizierten Minus von 7,5 Milliarden Euro lediglich ein Fehlbetrag von fünf Milliarden Euro. Die Lücke könnten die Kassen durch angesparte Rücklagen in gleicher Höhe wieder ausgleichen, wird IGES-Geschäftsführer Martin Albrecht im Blatt zitiert.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Qualitätssicherung im Krankenhaus

Routine rettet Leben: Wie Mindestmengen die Kliniklandschaft verändern

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

Kommentar

Nina Warkens Gesellenstück in symbolischer Politik

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Willkommenskultur

Neu im Team? Was Praxen beim Onboarding beachten sollten

Lesetipps
Arzt untersuch das Knie eines Patienten

© gilaxia / Getty Images / iStock

Interview mit Leitlinien-Koordinator

Gonarthrose-Therapie: „Nur wenige Maßnahmen wirken“

Menschen laufen am Strand

© KOTO - stock.adobe.com

Nicht-medikamentöse Behandlung

Sport bei Kniegelenksarthrose? Move it or loose it!