Ministerium fordert mehr Prävention an Schulen

Veröffentlicht:

BERLIN (ble). Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk, hat den Kassen vorgeworfen, kaum in gemeinschaftliche Präventionsprogramme, etwa an Kitas, Schulen und Betrieben, zu investieren.

Von den rund 250 Millionen Euro, die die Kassen 2007 für die Prävention ausgegeben hätten, seien 94 Prozent in die individuelle Prävention geflossen, so Caspers-Merk. Von diesen Angeboten profitierten aber vor allem Menschen mit einem bereits ausgeprägten Gesundheitsbewusstsein.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Prostatektomie

Roboterassistierte Chirurgie senkt Komplikationsraten

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Alter für Indikationsimpfung herabgesetzt

STIKO ändert Empfehlung zur Herpes zoster-Impfung

Lesetipps
Mammografie-Screening bei einer Patientin

© pixelfit / Getty Images / iStock

Prävention

Mammografie-Screening: Das sind Hindernisse und Motivatoren

Patient mit Hypoglykämie, der seinen Blutzuckerspiegel mit einem kontinuierlichen Blutzuckermesssensor und einer Smartphone-App überwacht.

© martenaba / stock.adobe.com

Trotz Schulung

Die wenigsten Diabetes-Patienten reagieren adäquat auf Hypoglykämie